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Ostern & Ernährung - das darfst Du nicht vergessen

  • Stephanie Berger
  • 20. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Ostern ist kein Ernährungstest.


❤️Du darfst genießen – ohne vorher hungern

zu müssen.


❤️ Du darfst Nein sagen – ohne dich schuldig

zu fühlen.


❤️ Du darfst essen – weil du Lust darauf hast,

nicht weil du dich rechtfertigen musst.


Ja, auch ein Schokohase darf einfach mal genussvoll gegessen werden – ohne Ablenkung, ohne Heimlichkeit, ohne schlechtes Gewissen.


Nicht, weil du es dir „verdient“ hast – sondern, weil dein Körper keine Belohnung braucht, sondern Respekt.


Du musst dir keinen Nachschlag nehmen, nur weil Oma, Tante oder irgendjemand meint:

„Ach komm, jetzt gönne Dir doch mal was, Du kannst dir das leisten.“


Dieses Gefühl kannte ich früher zu gut, wenn es um Familienessen ging. Die gewünschte Portionsgrösse wurde von meiner Oma immer konsequent ignoriert und wurde nicht aufgegessen, kam der böse Blick zusätzlich noch hinterher. Rausgegangen bin ich dann immer mit einem unangenehmen Völlegefühl im Bauch, was ich heute noch hasse.


Heute habe ich folgendes begriffen und gebe das immer auch so weiter:


👉🏼 Es ist dein Körper – also gelten auch deine

Regeln.


👉🏼 Aber auch: Ein Tag mit mehr Essen macht

dich nicht automatisch ungesund und erst

recht schrottest Du damit nicht Deine Figur.

Es ist immer die Summe der

Entscheidungen, die du triffst, letztendlich

zählen.


👉🏼 Und ein Nein ist kein Affront – es ist

Selbstfürsorge.


Du musst dich nicht rechtfertigen.


Du darfst du selbst sein.


AUCH AN OSTERN.


Hab eine tolle Zeit! ❤️

 
 
 

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